Übersicht. Auf meinen Touren arbeite ich mit dem Satmap Active 12 GPS mit Swisstopo Karten. Erhältlich beim (www.trailshop.ch) in Küssnacht am Rigi.
Morgendämmerung im Aufstieg zur Alp Mittelstafel.
Erste Sicht zum Chalttäli, immer wieder woww.
Gleich zu Beginn vom Chalttäligletscher auf fast 1800m nach Osten abschwenken, ein Schuttband leitet auf den Grasrücken.
Im Schuttband.
Der Aufstieg zum Chnorren ist T5 schwieriges Alpinwandern. Diesem Grasrücken folgend über leicht felsdurchsetzten Grasplanggen
Tiefblick zum Klöntalersee.
Im Aufstieg zum Chnorren.
Im Aufstieg zum Chnorren, links oben der Chnorren.
unschwierig quert man eine Felsstufe gelangt dann bald auf den Grat beim Chnorren Pt.2210 (Karte).
Ankunft auf dem Chnorren Pt.2210, um 6:30 Uhr. Mit super Aussicht hinunter zum Klöntalersee.
Und ca der weitere Routenverlauf.
Im Band queren zum Couloir.
Das Couloir.
Aufstieg im Couloir.
Hier das Band das 2te der Anfang von der langen Traverse ca 800m lang. Als grössen vergleich dient der Bergsteiger im Band.....
Die Chalttäli Route bietet fantastische Tiefblicke zum Klöntalersee, für mich ist es DAS Bild von der Route, Wild, Eng, Luftig und ausgesetzt so ist das Chalttäli.
Im Band sicht zurück zum Couloir.
Im Band.
Teilweise müssen einige Meter Seitwerts gestiegen werden....
Im Band...
Pano im Band....
Sicht zurück.
Der Schnee weist die Richtung hinauf ins Ausstiegscouloir.
Im Couloir.
Diese Wahnsinns Tiefblicke, genial.
Gute Verhältnisse beim Klemmblock.
Nach dem Klemmblock.
Aufstieg nach dem Klemmblock
Die letzten paar Meter dann sind wir auf dem Schwander Grat.
Ankunft auf dem Schwander Grat, 8:45 Uhr.
Ankunft auf dem Vrenelisgärtli 2905m, 9 Uhr.
Pano auf dem Vrenelisgärtli 2905m.
Gipfelkreuz auf dem Vrenelisgärtli 2905m.
Wir sind auf dem Abstieg, mitte Bild der Schwander Grat.
Pano auf dem Schwander Grat, links oben der Ruchen 2901m.
Aufstieg zu den Ketten, welche Richtungs getrennt sind, eine für Aufstieg und Abstieg...
Sicht zurück zum Schwander Grat und Vrenelisgärtli 2905m.
Abstieg auf dem Glärnischfirn.
Einige Meter unterhalb des Glärnischfirn, links oben der Bös Fulen 2801m.